Hauptfragen (Guiding Questions)

Sachkulture & Socialismus: DDR Mode

Gab es wirklich eine einzigartige ostdeutsche Gegenkultur? Wie war Gegenkultur und Alltagskultur ähnlich (oder ähnlicher als man erwarten würde) und wo sieht man diese Art von Mode durch Filme?

Material Culture & Socialism: East German Fashion

English: Was there really unique East German counterculture? How were counterculture and everyday culture similar (or more similar than one would expect) and where does one see this fashion through film?)

4 comments:

  1. Liebe Sara,

    Ich fange an, die Webseite zu lesen! Ich finde den Aufbau sehr schlicht und übersichtlich. Und ich finde, dass Sie genau den richtigen Ton für die Aufarbeitung gefunden haben! Die Seiten sind auch leicht zu lesen und die Bilder bringen etwas lebendiges dazu! Es gibt kaum Fehler (not sure how to correct them? would I need to have writing rights?). Sie haben auch die Hauptgedanken des Kurses eingebracht, wenn nicht immer direkt, zumindest als Thema und als Bild. Es bleibt, natürlich viele Fragen zur Bedeutung der Kleidung, z. B. als Ausdruck von Ostalgia heute und auch als Zeichen von Protest. Ich schaue mir die Seite noch genauer an! KR

    1. Liebe Professorin Remmler,
      Ich habe Ihnen als Mitarbeiter hinzugefügt, deswegen wird es hoffentlich leichter, die Fehler zu korrigieren.
      SR

  2. Sara, ich lese weiter und habe ein paar Vorschläge! Wie kann ich auf jeder Seite kommentieren? Dann könnte ich etwas genauer zur Sprache und Aufbau kommentieren? Ich finde es auch interessant, dass das Medium auch eine grosse Rolle spielt. Werden Kleidung in Filmen authentisch oder eher als “props” für die Darsteller eingebracht? Inwiefern sind die Modezeitschriften Fantasien oder Konkurrenz mit dem Westen?

    1. Jetzt kann man auf jeder Seite kommentieren! Entschuldigung Sie, weil ich zuerst dachte, dass man nur auf “Einträge” und nicht Seiten kommentieren durfte.
      Ich finde, dass Kleidung in Filme beide Rolle spielen. Weil jeder Film ein Thema und eine Wirkung darstellt, werden die Kleidung als “Props” eingebracht. Oft, wie in vielen Filmen, vermitteln sie eine bestimmte Stimmung (wie der große, romantische Pelzemantel in Der Geteilte Himmel). In Paul und Paula gibt es eine Szene in der Paula eine Perücke und auch einen Kleid die bunt und großtuerisch ist, tragt, weil sie nicht wirklich reich und ein Büroarbeiter ist, aber sie tut nur so. Aber die Filme sind meistens gedreht in den Zeiten, die sie dargestellt haben, und deswegen sind die Kleidung “authentisch”.
      Die Modezeitschriften sind Fantasien, wie das Lied von Wolf Biermann, von “dem dritten Weg”. Sie repräsentieren ein Wunsch für ein System, das weder Sozialismus noch Kapitalismus ist. Leute wie Sibylle Boden-Gersten (interessanterweise war sie auch Kostümbildnerin für DEFA) und Marco Wilms wollte ihre Individualität auf eine neue Art zeigen.

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